Man hört immer öfter etwas über die integrierte Logistik. Aber was versteht man eigentlich darunter und wofür braucht man sie? Das Konzept der Logistik – als eine Gesamtheit an Verfahren und Infrastrukturen für den Transport von Materialien und Produkten – ist mittlerweile veraltet und wird überholt von neuen Perspektiven, welche die integrierte Logistik bietet.
Sämtliche Aktivitäten wie die Lagerung, die Weiterverarbeitung, der Transport und die Bestandsverwaltung können nach dem Modell der integrierten Logistik verwaltet werden, in Anbetracht der Tatsache, dass die Art und Weise, wie sie koordiniert werden, einen entscheidenden Einfluss auf das Endergebnis hat. Während ein Unternehmen traditionell noch über getrennte Organisationseinheiten vorging, so ist eine solche klar abgegrenzte Sichtweise heutzutage überholt und wird durch einen transversalen und umfassenden Ansatz ersetzt.
Heutzutage kann sich die industrielle Logistik nicht mehr allein darauf beschränken, Waren und Materialien zu bewegen, sondern sie muss auch in harmonischem Einklang stehen mit allen anderen Abteilungen des Unternehmens, von der Produktion bis zum Marketing.
Dank der durch die integrierte Logistik geschaffenen Architektur ist das Unternehmen in der Lage, die Produktionskosten und -zeiten zu optimieren. Dies alles wird ermöglicht durch ein Informations- und Überwachungssystems, das eine erweiterte Kontrolle über jede Phase der Unternehmensprozesse zulässt.
Angesichts der sich ständig wandelnden Bedürfnisse der Verbraucher und der globalen Märkte wird es heutzutage immer notwendiger, sämtliche Aktivitäten aus einer integrierten Logistikperspektive zu steuern, mit dem finalen Ziel einer verbesserten Kundenzufriedenheit, wodurch dem Unternehmen ein erheblicher Wettbewerbsvorteil verschafft wird.
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